Die Fingeranpappprobe zeigt: Bald ist es wieder soweit, daß die (dann richtig schön harzigen) Latschentriebknospen geerntet, und zusammen mit u.a. Johanniskraut und Calcium fluoratum zu einem hervorragenden Heilmittel für Wirbelsäule und Bandscheibenbeschwerden verarbeitet werden können.
Einzige Bedingung: Ihr habt einen netten Almbauern, auf dessen Privatgrund Ihr die geschützten Latschen ernten dürft. Die Latschen sind am Bild übrigens vorne rechts, das hohe ist natürlich eine Fichte 😉
Und die Rezeptur? Die findet Ihr im nächsten Newsletter ‚Vom Gletscher zum Steinkreis‘, wenn ich alles ganz genau abgewogen habe ⚖️🌲
Bis zum Newsletter dauert es aber sicher noch ein bisserl – zumindest so lange, bis die Frühlingssonne ☀️die Latschen zum Wachsen ankurbelt und endlich ein gescheiter Schnee liegt, daß ich mit den Schi zu meinen Latschen hinauf komm 😉🎿 – und zwar keine so zerfahrenen Bruchharscheisplatteninseln wie heute bitte mehr… DAS geht nämlich auch aufs Kreuz 🤨