Rosenduft am Morgen vertreibt nicht nur sprichwörtlich Kummer und Sorgen, er sorgt “einfach so” für gute Laune und strahlende Haut. Vor allem, wenn man schon in aller Früh durch den Garten gestreift ist, eine ganze Schale voller Damnaszenerrosenblüten gesammelt hat und die nach dem Verlesen zurückgebliebenen Rosenduftregentropfen als Gesichtswasser verwenden kann.
Die Rosenblütenblätter selbst sind jetzt im Trockner und verbreiten dabei einen herrlichen Duft, der gerade durchs ganze Haus zieht.

Und abends? Da wird aus den getrockneten Rosenblüten ein ganz, ganz feiner Rosenblütentee – der so fein ist, daß er fast schon als “Liebeserklärung an alle Sinne” bezeichnet werden kann.
Ganz körperlich ist Rosenblütentee ein sehr feines Heilmittel bei Schleimhautentzündungen in Mund und Rachen, sowie bei allen Arten von Halsschmerzen.
Vor allem aber wirkt Rosenblütentee eine Streicheleinheit für die Seele, er beruhigt bei Stress, schenkt Ruhe in aufregenden Zeiten, entspannt für einen tieferen Schlaf und verscheucht wiederkehrende Alpträume, wie sie vor allem nach traurigen Erlebnissen und Verlusten auftreten können.

Oder man genießt den Rosenblütentee einfach mit einem Minzblatt und einem Schuss Zitronensaft als Eistee an heißen Sommerabenden!